Textbeispiel Museum

Lesedauer 2 Minuten

Das ist ein Originaltext aus dem Internetauftritt des Museums. Der Stadtname wurde allerdings entfernt. Nach dem mit TextLab errechneten „Hohenheimer Index“ hat dieser Text einen Wert von 10,9 (0 = völlig unverständlich bis 20 = sehr leicht verständlich). Zum Kursbericht.

»XXX Stadtgeschichten«

1. Obergeschoss

Die ständige Ausstellung »XXX Stadtgeschichten« beleuchtet die städtische Geschichte seit Ende des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart aus vielen Perspektiven. Im riesigen Stadtmodell wird das XXX der Gegenwart zum multi-medialen Erlebnis. In den Stadtgesprächen über Pressefreiheit, Elektrifizierung oder Hip-Hop kommen die Bürger von damals in Hörspielen und spannenden Objekten zu Wort. Die interaktiven Stationen »Geist« und »Gestalt« lassen Gebäude und Dinge aus XXX ihre Geschichte erzählen – vom Kohl bis zum Schloss xxx. Stücke aus den letzten 200 Jahren Stadt-Vergangenheit entfalten in den Jahrhunderträumen ihre authentische Magie. Alles dreht sich hier um die Fragen: Was macht die Stadt so besonders? Wie waren und sind die Bürger denn nun? Und wie wird man eigentlich zum Bürger?

Das ist mein überarbeiteter Text. Nach dem „Hohenheimer Index“ hat er einen Wert von 18 (0 = völlig unverständlich bis 20 = sehr leicht verständlich).

1. Obergeschoss

Das Museum der Stadt befindet sich im ersten Stock. Die Ausstellung heißt „XXX Stadtgeschichten“.

Das hat einen Grund: Es wird dort nicht die ganze Geschichte präsentiert. Stadtname ist im Jahr 1219 zur Stadt geworden. Das war vor 800 Jahren.

Die Ausstellung richtet ihren Blick auf die neuere Zeit. Sie konzentriert sich auf die Jahre zwischen 1800 und der Gegenwart.

Die Ausstellung stellt Personen und Gegenstände der vergangenen 200 Jahre vor. Zusammen machen sie die Stadt von Heute aus.

Darunter sind Bürger, deren Namen nicht im Geschichtsbuch stehen. Alle haben ihre eigenen kleinen Geschichten zu erzählen – eben die „XXX Stadtgeschichten“.

Die Besucher erfahren diese auf unterschiedliche Weise.

Historische Objekte erzählen ihre Geschichte. Plakate und Dokumente ergänzen sie. Manche interessante Geschichte wird in kurzen Hörspielen erzählt. So wird die Aufregung hörbar, als in der Stadt das erste elektrische Licht anging. Ereignisse, die in der Stadt ihren Beginn haben, wurden Teil deutscher Geschichte. Dazu gehören die Anfänge der Pressefreiheit und die der Hip-Hop-Musik.

Die Besucher folgen den Geschichten der Stadt nach Belieben: An den Stationen „Geist“ und „Gestalt“ stellen sich Gebäude und Dinge auf Knopfdruck vor. Diese reichen vom Kohl bis zum Schloss.

Am Ende der Ausstellung nehmen die Besucher eine Vorstellung darüber mit, was die Stadt und die Bürger so besonders macht. Bleibt noch die Frage: „Wie wird man eigentlich zum XXX?


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